Martin Stocker
Raumgestalter
Wir unterstützen Sie kompetent in allen Einrichtungsfragen.
Was hat dich dazu bewogen, in die Einrichtungsbranche einzusteigen?
Als gelernter Schreiner mit Verkaufsflair war es für mich nach meiner Ausbildungszeit ein einfacher Einstieg in den Fachhandel. Neben meiner Vorliebe für den direkten Kundenkontakt, macht sich bei mir, dank meinem Background, auch das technische Verständnis und mein räumliches Vorstellungsvermögen vorteilhaft bemerkbar.
Was fasziniert dich an der Einrichtungsbranche?
Möbel sind Gebrauchs- und teils gar Investitionsgüter. Als Händler ist es unsere tägliche Aufgabe, diese anzupreisen. Mich fasziniert es, im nicht produzierenden Gewerbe das stilvolle Interieur an das designaffine Publikum zu bringen. Eine ausgewählte Produktpalette mit diversen Schweizer und internationalen Brands ermöglicht mir unserer Kundschaft ein Gesamtangebot zu unterbreiten. Als langjähriges Fachgeschäft haben wir die Möglichkeit von allem nur das Beste im Sortiment zu führen.
Wieso hast du dich für die Firma Buchwalder-Linder AG entschieden?
Für mich war es zur Zeit ein brancheninterner Wechsel. Was für Buchwalder-Linder AG sprach, war sicher die exklusiven Räumlichkeiten und das gute Renommee. Buchwalder-Linder AG spricht für Konstanz und gehört mit seinen Kollektionen sicher zum Branchenprimus in der Region Zentralschweiz. Was mich zudem begeisterte, war der Teamspirit – klein aber fein!
Wie würdest du deinen bevorzugten Einrichtungsstil beschreiben?
Ich bevorzuge Klassiker im italienischen Stil, wobei ich im Textilbereich auch Farbtupfern der skandinavischen Herstellern gegenüber nie abgeneigt bin.
Wie viele Informationen benötigst du von einem Kunden, um das Passende vorzuschlagen?
Ich unterscheide zwischen Kundenberatungen vor Ort oder im Verkaufsgeschäft. Eine Einschätzung des IST-Zustandes ist generell nie schlecht. Ist es ein Neubau, ein Umzug, ein Zusammenzug oder ein Ersatz für ein bestehendes Möbelstück?
Weiter ist es wichtig zu wissen, nach welcher Art von Gut der Kunde sucht. Was ist es für eine Gattung? Ist es ein Stück, mehrere oder gar eine ganze Wohnungseinrichtung? Weiter interessieren mich die Präferenzen des Kunden bezüglich Material, Beschaffenheit, Farbgebung, Vorlieben für Designer sowie die Masse. Hat der Kunde genaue Vorstellungen oder benötigt er Vorschläge? Abschliessend ist es wichtig, ein Kostendach bzw. Budget genannt zu bekommen, um auch in der richtigen Schublade zu kramen.
Was schätzt du besonders an eurem Team?
Ich schätze meinen Bewegungsradius und die Verantwortung sowie die, aufgrund der Firmengrösse, direkten Entscheidungswege. An unserem Team schätze ich, dass Entscheidungen sehr oft zusammen getroffen werden, wir auf Augenhöhe diskutieren können und immer nach Optimierungen suchen.
Woher beziehst du die Inspiration, um deinen Kunden immer wieder neue, passgenaue Lösungen zu unterbreiten?
In Bezug auf die Produktepalette beziehe ich mich meine Inspirationen vom Marktangebot. Dies kann an einer Möbelmesse in Mailand oder Köln geschehen oder auch online. Was sind die neusten Trends oder was ist diese Saison der letzte Schrei? Was ist praktikabel und hat sich durchgesetzt?
Es gibt zeitlose Designs, welche nie an Aktualität einbüssen werden und stets gefragt sind. Gerade im Möbelgeschäft gibt es in funktionaler Hinsicht heutzutage selten noch echte revolutionäre Neuheiten. Ein Stuhl bleibt ein Stuhl und ein Licht ein Licht. Es gibt allerdings in regelmässigen Abständen in der Tat laufend gefragte, findige Designer, welche es immer wieder aufs Neue schaffen, verblüffende Objekte aus dem Ärmel zu zaubern. In Bezug auf die Räumlichkeiten oder bei Outdoor-Möbeln der Umschwung sind für mich stets auch architektonische Zeitschriften von Interesse. Denn im Endeffekt stehen Möbel ja nie alleine da, sondern sie stehen in einem Kontext. Der Mensch und die Umgebung lassen den Charakter eines Möbelstückes erst richtig entfalten.
Gibt es ein schönes Erlebnis mit einem Kunden, von dem du gerne erzählen möchtest?
Es gab in meiner Karriere so viele schöne Erlebnisse, so dass es vermessen wäre, diese Frage auf ein einzelnes Erlebnis zu beschränken. Was mich sicherlich immer wieder berührt, ist wenn ein Kunde nach Jahren wiederkehrend kommt und immer noch zufrieden ist mit der damaligen Anschaffung. Dies zeigt mir, dass ich dem Kunden die passende Lösung vorgeschlagen habe, sich der Kunde richtig entschieden hat und das Möbel Bestand hat – ein echtes High-End- Produkt eben!
Was gibt dir in deiner Freizeit den perfekten Ausgleich zum Arbeitsalltag?
Ich liebe es zu Wandern und dabei meine Seele baumeln zu lassen. In der Sommersaison gibt mir auch das Schwimmen Kraft und Ausgleich.
Als gelernter Schreiner mit Verkaufsflair war es für mich nach meiner Ausbildungszeit ein einfacher Einstieg in den Fachhandel. Neben meiner Vorliebe für den direkten Kundenkontakt, macht sich bei mir, dank meinem Background, auch das technische Verständnis und mein räumliches Vorstellungsvermögen vorteilhaft bemerkbar.
Was fasziniert dich an der Einrichtungsbranche?
Möbel sind Gebrauchs- und teils gar Investitionsgüter. Als Händler ist es unsere tägliche Aufgabe, diese anzupreisen. Mich fasziniert es, im nicht produzierenden Gewerbe das stilvolle Interieur an das designaffine Publikum zu bringen. Eine ausgewählte Produktpalette mit diversen Schweizer und internationalen Brands ermöglicht mir unserer Kundschaft ein Gesamtangebot zu unterbreiten. Als langjähriges Fachgeschäft haben wir die Möglichkeit von allem nur das Beste im Sortiment zu führen.
Wieso hast du dich für die Firma Buchwalder-Linder AG entschieden?
Für mich war es zur Zeit ein brancheninterner Wechsel. Was für Buchwalder-Linder AG sprach, war sicher die exklusiven Räumlichkeiten und das gute Renommee. Buchwalder-Linder AG spricht für Konstanz und gehört mit seinen Kollektionen sicher zum Branchenprimus in der Region Zentralschweiz. Was mich zudem begeisterte, war der Teamspirit – klein aber fein!
Wie würdest du deinen bevorzugten Einrichtungsstil beschreiben?
Ich bevorzuge Klassiker im italienischen Stil, wobei ich im Textilbereich auch Farbtupfern der skandinavischen Herstellern gegenüber nie abgeneigt bin.
Wie viele Informationen benötigst du von einem Kunden, um das Passende vorzuschlagen?
Ich unterscheide zwischen Kundenberatungen vor Ort oder im Verkaufsgeschäft. Eine Einschätzung des IST-Zustandes ist generell nie schlecht. Ist es ein Neubau, ein Umzug, ein Zusammenzug oder ein Ersatz für ein bestehendes Möbelstück?
Weiter ist es wichtig zu wissen, nach welcher Art von Gut der Kunde sucht. Was ist es für eine Gattung? Ist es ein Stück, mehrere oder gar eine ganze Wohnungseinrichtung? Weiter interessieren mich die Präferenzen des Kunden bezüglich Material, Beschaffenheit, Farbgebung, Vorlieben für Designer sowie die Masse. Hat der Kunde genaue Vorstellungen oder benötigt er Vorschläge? Abschliessend ist es wichtig, ein Kostendach bzw. Budget genannt zu bekommen, um auch in der richtigen Schublade zu kramen.
Was schätzt du besonders an eurem Team?
Ich schätze meinen Bewegungsradius und die Verantwortung sowie die, aufgrund der Firmengrösse, direkten Entscheidungswege. An unserem Team schätze ich, dass Entscheidungen sehr oft zusammen getroffen werden, wir auf Augenhöhe diskutieren können und immer nach Optimierungen suchen.
Woher beziehst du die Inspiration, um deinen Kunden immer wieder neue, passgenaue Lösungen zu unterbreiten?
In Bezug auf die Produktepalette beziehe ich mich meine Inspirationen vom Marktangebot. Dies kann an einer Möbelmesse in Mailand oder Köln geschehen oder auch online. Was sind die neusten Trends oder was ist diese Saison der letzte Schrei? Was ist praktikabel und hat sich durchgesetzt?
Es gibt zeitlose Designs, welche nie an Aktualität einbüssen werden und stets gefragt sind. Gerade im Möbelgeschäft gibt es in funktionaler Hinsicht heutzutage selten noch echte revolutionäre Neuheiten. Ein Stuhl bleibt ein Stuhl und ein Licht ein Licht. Es gibt allerdings in regelmässigen Abständen in der Tat laufend gefragte, findige Designer, welche es immer wieder aufs Neue schaffen, verblüffende Objekte aus dem Ärmel zu zaubern. In Bezug auf die Räumlichkeiten oder bei Outdoor-Möbeln der Umschwung sind für mich stets auch architektonische Zeitschriften von Interesse. Denn im Endeffekt stehen Möbel ja nie alleine da, sondern sie stehen in einem Kontext. Der Mensch und die Umgebung lassen den Charakter eines Möbelstückes erst richtig entfalten.
Gibt es ein schönes Erlebnis mit einem Kunden, von dem du gerne erzählen möchtest?
Es gab in meiner Karriere so viele schöne Erlebnisse, so dass es vermessen wäre, diese Frage auf ein einzelnes Erlebnis zu beschränken. Was mich sicherlich immer wieder berührt, ist wenn ein Kunde nach Jahren wiederkehrend kommt und immer noch zufrieden ist mit der damaligen Anschaffung. Dies zeigt mir, dass ich dem Kunden die passende Lösung vorgeschlagen habe, sich der Kunde richtig entschieden hat und das Möbel Bestand hat – ein echtes High-End- Produkt eben!
Was gibt dir in deiner Freizeit den perfekten Ausgleich zum Arbeitsalltag?
Ich liebe es zu Wandern und dabei meine Seele baumeln zu lassen. In der Sommersaison gibt mir auch das Schwimmen Kraft und Ausgleich.
- Buchwalder-Linder AG
Im Zöpfli 2
6004 Luzern
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